Strohte-Schlang
10. April bis 1. Mai 2022
Alexander Strohte, Malerei
Tom Schlang, Malerei
Galerie Bagnato
Alexander Strohte, Malerei
Tom Schlang, Malerei
Tom Schlang, Malerei
Galerie Bagnato
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Alexander Strohte
geb.1969 im Weserbergland, ab 1989 in Hamburg, seit 2021 in Berlin.
Fachoberschule für Gestaltung in Hamburg, Studium der Kunstgeschichte Universität Hamburg, Zeichenunterricht bei James Donnachie, England, Malunterricht bei Gabriella Cleuren, Belgien.
Ausstellungen u.a. im Salzburger Barockmuseum (2012), in der Galerie Welz, Salzburg 2016 und 2020, in der Cranach Stiftung, Wittenberg (2017), La Petite Galerie, Paris (2020, 2021), Galerie Koch, Hannover (2021).
Die abstrakten Seestücke, an denen Strohte seit 1995 arbeitet, geben die maritime Natur in einer objektivierten Bildstruktur wieder. Reduzierung auf Formen und Farben. „Die Vielschichtigkeit des pastosen Farbauftrags entspricht der Komplexität seiner Gefühle“ (Thomas Plaichinger)
geb.1969 im Weserbergland, ab 1989 in Hamburg, seit 2021 in Berlin.
Fachoberschule für Gestaltung in Hamburg, Studium der Kunstgeschichte Universität Hamburg, Zeichenunterricht bei James Donnachie, England, Malunterricht bei Gabriella Cleuren, Belgien.
Ausstellungen u.a. im Salzburger Barockmuseum (2012), in der Galerie Welz, Salzburg 2016 und 2020, in der Cranach Stiftung, Wittenberg (2017), La Petite Galerie, Paris (2020, 2021), Galerie Koch, Hannover (2021).
Die abstrakten Seestücke, an denen Strohte seit 1995 arbeitet, geben die maritime Natur in einer objektivierten Bildstruktur wieder. Reduzierung auf Formen und Farben. „Die Vielschichtigkeit des pastosen Farbauftrags entspricht der Komplexität seiner Gefühle“ (Thomas Plaichinger)
Tom Schlang, Malerei
geb. 1957 in Stuttgart, seit 1984 freischaffender Künstler.
Zahlreiche Ausstellungen im In-und Ausland:
u.a. 1988 Regierungspräsidium Düsseldorf, 1989 Galerie Leuchter & Peltzer, Düsseldorf, 1991 Galerie Chelsea, Zürich,
2007 Städtische Galerie Pfullendorf, 1994 u.a. Kunstförderung des Landes BW, Kunstmuseum Singen.
2019 Umzug auf die Schwäbische Alb, Aufbau des neuen Ateliers. Mitte der 90er Jahre entdeckt Schlang für sich das Kreativpotential der Datenverarbeitung. Er entwickelt dabei ein eigenes Druckverfahren, „um der alten Bildnerei Druck zu machen“ (Jörg Nolle).
Später kehrt er zur Malerei zurück. Der Betrachter entdeckt graphisch-geometrische Zeichen und Kürzel in einer faszinierenden Farbwelt.
geb. 1957 in Stuttgart, seit 1984 freischaffender Künstler.
Zahlreiche Ausstellungen im In-und Ausland:
u.a. 1988 Regierungspräsidium Düsseldorf, 1989 Galerie Leuchter & Peltzer, Düsseldorf, 1991 Galerie Chelsea, Zürich,
2007 Städtische Galerie Pfullendorf, 1994 u.a. Kunstförderung des Landes BW, Kunstmuseum Singen.
2019 Umzug auf die Schwäbische Alb, Aufbau des neuen Ateliers. Mitte der 90er Jahre entdeckt Schlang für sich das Kreativpotential der Datenverarbeitung. Er entwickelt dabei ein eigenes Druckverfahren, „um der alten Bildnerei Druck zu machen“ (Jörg Nolle).
Später kehrt er zur Malerei zurück. Der Betrachter entdeckt graphisch-geometrische Zeichen und Kürzel in einer faszinierenden Farbwelt.